Die Stoßwellen-Therapie kann als punktgenaue Behandlung bei zahlreichen auch komplexen Beschwerden und Schmerzzuständen eingesetzt werden.
Die Therapie, die am Anfang zu Zertrümmerung der Nierensteine entwickelt wurde, hat schon vor Jahren ihren Weg in die Orthopädie gefunden.
Die Therapie ist risiko- und schmerzarm. Sie kann bei chronischen Schmerzen, Sportverletzungen eingesetzt werden. Die Stoßwellen werden mit dem entsprechenden Behandlungskopf punktgenau in die Schmerzzonen geleitet und können bis zu 40mm in die Tiefe vordringen.
Die Stoßwellentherapie ist wirksam bei:
* Fersensporn - Schmerzen im Bereich der Fersen an der Sohle oder am Ansatz der Achillessehne. Typisch ist der sogenannte morgendliche Anlaufschmerz, d.h. wenn man aufsteht und die ersten Schritte sehr schmerzhaft sind.
* Kalkschulter - d.h. meist seit längerer Zeit bestehenden Bewegungsschmerzen in einer Schulter mit röntgenologisch oder im Ultraschall nachgewiesener Verkalkung der Schulterweichteile
(keine Arthrose).
* Tennis- und Golferellenbogen - Nach chronischer oder akuter Überanstrengung aufgetretene Schmerzen am äußeren Ellenbogen, insbesondere wenn man etwas anheben möchte und dabei das Ellenbogengelenk von der Beugung in die Streckung bringt.
* Achillessehnenreizung - Schmerzen im Bereich der Achillessehne mit fühlbarer Verdickung, oft bei Menschen, die regelmäßig joggen.
sowie
* Myogelosen, muskulären Schmerzpunkten, Triggerpunkten - Oft bei chronischen Verspannungen oder auch begleitend bei Bandscheibenvorfällen auftretende massive Schmerzen an
einzelnen Punkten in der Muskulatur.
* Nicht heilenden Knochenbrüche - Knochenbrüche, die nach Operation oder Gipsversorgung 6 Monate nach dem Unfall immer noch nicht verheilt sind.
Viele private Krankenversicherungen und Beihilfestellen der Länder und des Bundes sowie Berufsgenossenschaften bezahlen die Behandlung nach der Gebührenordnung für Ärzte.
Wir beraten Sie gerne.